PRODUKTFOTOGRAFIE IN SIEGBURG

Die Kreisstadt Siegburg gehört zum Regierungsbezirk Köln und ist Teil der Metropolregionen Rhein-Ruhr und Rheinland. Besiedelt wurde das Gebiet erstmals zwischen 1.000 und 500 vor Christus. Kameras gab es damals naturgemäß noch nicht, doch wer heute in Siegburg fotografiert, wird zahlreiche historische Motive entdecken und kann so ein wenig in die Geschichte der Stadt eintauchen.

Reiche Auswahl für die Produktfotografie in Siegburg

Neben großen Unternehmen wie die Siegwerk Druckfarben AG, die HIT Handelsgruppe oder das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK GmbH) gibt es in Siegburg zahlreiche mittelständische und kleinere Unternehmen, die Produkte anbieten, die immer ein Foto wert sind. Geradezu kunstvolle Produktfotografien lassen sich in Siegburg realisieren, und von 1937 bis 1957 wurden in Siegburg hochwertige Akkordeons der Firma Cantulia hergestellt.

Objektfotografie mit Niveau

Es sind unter anderem die Kirchen in Siegburg, die für einen Fotografen immer eine Reise wert sind. Zu nennen sind beispielsweise die Pfarrkirche St. Servatius, die Benediktinerabtei St. Michael oder die Klosterkirche Seligenthal. Doch auch das „Haus zum Winter“, das ehemalige Pfarrhaus der Servatiuskirche, lädt zum Fotografieren ein. Historisch besonders interessant ist die Kirche St. Anno, und an dem „Hexenturm“ kommt man sowieso nicht vorbei, selbst wenn man kein Fotograf ist.

Weitere Möglichkeiten der Fotografie in Siegburg

Natürlich bringt auch das alltägliche Leben viele Möglichkeiten mit sich, bestimmte Objekte fotografisch zu gestalten. In Siegburg gibt es Arztpraxen, die modern, beinahe stylisch eingerichtet sind, es gibt originell eingerichtete Restaurants und Geschäfte, die nicht nur äußerlich spannend sind, sondern auch eine breite und vielfältige Produktvielfalt haben. Allein für die Motive, die Immobilien, Geschäfte, Restaurants und Sehenswürdigkeiten bieten, ist Siegburg ganz sicher eine Reise wert.

Und wer sich mit seiner Kamera ein wenig abseits der Stadt bewegen will, findet insgesamt vier Naturschutzgebiete, die beim Sumpfgebiet anfangen und beim Terichsweiher enden, wo bis zum Ende der 1970er Jahre Fischzucht betrieben wurde.